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Gelbsucht bei Neugeborenen – Bis zu 60% aller Neugebornen haben innerhalb derersten 2 Lebenswochen eine Gelbsucht. Dabei färbt sich die Haut und die Augen durch die Einlagerung des gelben Blutfarbstoffs “Bilirubin” gelblich. Bilirubin sammelt sich an, weil es einerseits vermehrt im Rahmen eines Wandels der roten Blutkörperchen anfällt und andererseits durch die noch unreife Leber verzögert abgebaut wird. Besonders gestillte Kinder neigen zur Gelbsucht, die im normalen Maße völlig ungefährlich ist. Sie kann aber auch krankhafte Ausmaße erreichen, Mediziner unterscheiden dann in die verfrühte, die verlängerte und die besonders schwerwiegende Gelbsucht. Je nach Form kommen verschiedene Ursachen in Frage. Ist eine Gelbsucht immer gefährlich? Wie kann man den Wert messe und muss dafür immer Blut abgenommen werden? Was ist eine sogenannte Phototherapie und wie funktioniert sie? Was versteht man unter einem Kernikterus? Diese und viele spannende weitere Fragen besprechen wir in dieser Folge von Hand, Fuß, Mund.

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Gelbsucht bei Neugeborenen

 

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